VW Golf GTD im Test

Der VW Golf GTD ist im Test! Die Abkürzung GTD steht für Gran Turismo Diesel. Die Zielgruppe bevorzugt ein sportliches, sparsames, leistungsfähiges Auto, das Fahrspaß bei einem relativ geringen Preis bereitet. Die Dieselvariante verfügt über …

Der VW Golf GTD ist im Test! Die Abkürzung GTD steht für Gran Turismo Diesel. Die Zielgruppe bevorzugt ein

  • sportliches,
  • sparsames,
  • leistungsfähiges Auto, das
  • Fahrspaß
  • bei einem relativ geringen Preis

bereitet. Die Dieselvariante verfügt über ein dezentes Grau. Unter der Haube arbeitet ein neu konstruierter 2-Liter-Commonrail Turbo Diesel. Der Motor ist sowohl leistungsfähig als auch umweltschützend. Die vernünftige ökonomische Fahrweise kommt Personen entgegen, die lange Strecken mit ihren Autos aufgrund ihrer Arbeit und in ihrer Freizeit zurücklegen. Die innermotorischen Maßnahmen und die Abgasnachbehandlung sind Gründe für den umweltschonenden Effekt. Bei der Verbrennung entstehen Emissionen von Stickstoffoxid, die das Fahrzeug in der Abgasnachbildung reduziert. Die selektive katalytische Sektion dosiert den Kraftstoff in der Abgasanlage.

Der VW Golf GTD – sparsam und sportlich

Auf der Straße zählt für den Verbraucher vor allem der Fahrspaß. Bei 230 km/h erreicht der VW Golf GTD im Test seine Spitzengeschwindigkeit. Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft er in 7,5 Sekunden. Exklusiv für den GTD hat die Firma Volkswagen einen Soundaktor entwickelt. Er erzeugt – abhängig von der Motordrehzahl – im Sportmodus einen besonders kernigen Klang im Innenraum. Von außen ist dieser zusätzliche Sound nicht wahrnehmbar. Dies erfreut die Straßenbewohner. Das Auto hat 184 PS, aber dafür ein maximales Drehmoment von 380 Newtonmetern. Damit ist der Pkw sowohl sportlich als auch sparsam. Er verbraucht lediglich 4,2 Liter auf 100 Kilometern.

Der VW Golf mit optischen Vorzügen

Der GTD hat ein um 1,5 Zentimeter tiefergelegtes Sportfahrwerk. Die Frontschürze betont die Breite. Die abgedunkelten LED-Rückleuchten runden den modernen Auftritt auf der Rückseite ab. Die verchromten Auspuff-Enden sorgen ebenfalls für optische Vorzüge. Das neue Auto von Volkswagen verfügt über einen ansprechenden Innenraum. Die Sportsitze versieht der Hersteller mit einem Karomuster und einem schwarzen Dachhimmel. Das abgeflachte Sportlenkrad, die Edelstahlpedale und edle Fußablagen fallen ebenso optisch auf wie die Dekorleisten und das Kombi-Instrument. Der Schaltknauf ist – typischerweise für ein Golfmodell – mit einem Golfball versehen. Das Radiosystem verfügt über einen Touchscreen. Bei extremen Temperaturen leistet die eingebaute Klimaanlage Abhilfe. Das dreitürige Auto verfügt über einen Kofferraum, der bis zu 380 Liter fasst.

Der Golf schneidet im Test gut ab

Der VW Golf GTD im Test lenkt präzise und progressiv. Dies erlaubt, zielgenau zu fahren und die Kurven mit Leichtigkeit zu nehmen. Zudem sind die Bremsen effektiv. Das neuartige XDS Plus System hilft, das Untersteuern zu vermeiden und verbessert die Traktion. Bei einer guten Traktion setzt das Automobil eine ausreichend vorhandene Antriebsleistung in Beschleunigung um. Dies verleiht eine höhere Fahrsicherheit. Demnach kombiniert die Dieselvariante ökologische und sportliche Vorzüge.

10 Gedanken zu „VW Golf GTD im Test“

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