Der Risk Check für sexuell übertragbare Krankheiten

Sex gilt als schönste Nebensache der Welt, doch ohne Verhütungsmaßnahmen entwickelt sich das Vergnügen zu zweit schnell zu einer Komplikation. Sexuell übertragbare Krankheiten drohen. Zu ihnen zählen beispielsweise: Tripper, HIV, Hepatitis B, Hepatitis C sowie …

Sex gilt als schönste Nebensache der Welt, doch ohne Verhütungsmaßnahmen entwickelt sich das Vergnügen zu zweit schnell zu einer Komplikation. Sexuell übertragbare Krankheiten drohen. Zu ihnen zählen beispielsweise:

  • Tripper,
  • HIV,
  • Hepatitis B,
  • Hepatitis C
  • sowie Syphilis (Lues).

Leiden die Patienten an einer der Erkrankungen, klagen sie über eine Vielzahl von Beschwerden. Beispielsweise kommt es zu Ausschlägen im Genitalbereich, zu Juckreiz oder andauernden Hautirritationen.

Mit dem Risk Check Sexualkrankheiten vorbeugen

Um unangenehme Symptome der sexuell übertragbaren Komplikationen zu vermeiden, suchen die Patienten die Klinik VenusMed in der österreichischen Hauptstadt auf. Die freundlichen und professionellen Mitarbeiter bieten den Risk Check I und den Risk Check II an. Bei Ersterem handelt es sich um die „kleine“ Untersuchung. In dieser kontrollieren die Ärzte im Zentrum für Sexualmedizin, ob die Patienten an einer der häufigsten Sexualkrankheiten leiden. Laboruntersuchungen liefern innerhalb weniger Tage aussagekräftige Ergebnisse, sodass im Fall einer Erkrankung eine zeitnahe Behandlung beginnt.

Im Zuge des Risk Checks nehmen die Patienten ein umfangreiches Beratungsgespräch mit dem Facharzt in Anspruch. Der Risk Check II stellt eine ausführlichere Untersuchung dar. Neben der Laboruntersuchung und einem Chlamydientest kommt es zu einer fachärztlichen Kontrolle.

Was passiert beim „großen“ Check?

Bei der umfangreichen Untersuchung kümmert sich ein Gynäkologe um die weiblichen Patienten, während sich der Urologe der Herren annimmt. Bei den Damen nimmt das umsichtige Fachpersonal einen PAP-Abstrich vor. Mit einem Spatel entfernt der Mediziner einzelne Zellen aus dem Muttermund. Der Sinn besteht darin, unter einem Mikroskop Veränderungen der Zellbeschaffenheit frühzeitig zu erkennen. Bei den männlichen Kunden erfolgt die PSA-Kontrolle. Zusätzlich bietet das Personal einen HPV-Test an. Speziell für Patientinnen spielt die Maßnahme eine wichtige Rolle, da der humane Papillomavirus Verantwortung für den Gebärmutterhalskrebs trägt.

Mithilfe des Risk Checks erfahren die Patienten, ob sie bereits an einer Geschlechtskrankheit leiden und welche Behandlungsmöglichkeiten bestehen. Die Untersuchung bewährt sich für Menschen, bei denen Verdacht auf eine sexuell übertragbare Erkrankung besteht. Das liegt beispielsweise nach einem One-Night-Stand oder ungeschützten Verkehr mit unangenehmen Folgen nahe. Die Vorteile bei VenusMed bestehen in der kompetenten und diskreten Kontrolle. Aufgrund der einfühlsamen Betreuung profitieren die Patienten von einer angenehmen und kundenfreundlichen Atmosphäre.

16 Gedanken zu „Der Risk Check für sexuell übertragbare Krankheiten“

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